Beschreibung
Klappentext: 'Wieso noch eine Geschichte über Opfer? Es ist genug, du kannst es nicht mehr hören, willst es nicht mehr sehen, erst recht nicht darüber lesen. [.] Du wirst es ertragen müssen, denn es wird noch so viel mehr Opfer geben. Und das Einzige, was uns zu retten vermag, das werden unsere Geschichten sein.' Eine Geschichte zweier Liebenden, deren Beziehung man sich wünscht und vor deren Schicksal man sich fürchtet. Eine dystopische Novelle über Verbundenheit, aber auch Verlust, Angst, Hass und das Leben dazwischen. Pressetext:'Amaryllis' von Vivien Catharina Altenau ist eine düstere Liebesgeschichte im Genre Noir. Während einer siebentägigen Trennung von ihrem Partner gewährt die Protagonistin mitten in einer Pandemie feinsinnige Einblicke in ihren Alltag. Kurze Episoden auf einer Meta-Ebene lassen die nahende Bedrohung fast unbemerkt ins Herz der Leser*innen sickern - ein Buch, das unter die Haut geht!
Autorenportrait
Vivien Catharina Altenau tut in ihrem Leben nichts lieber, als ihre Leidenschaft für Literatur zu teilen. Sowohl beruflich als auch privat steht dabei das - mal mehr und mal weniger - konstruktive Wortewirbeln im Vordergrund. Als Texterin, Coach und Content Managerin, aber auch als begeisterte Leserin und Schreiberling. Das Motto lautet: Steck den Kopf lieber in Bücher statt in den Sand. Dabei lässt sie sich sowohl von ihrem Literatur- und Politikstudium als auch von der langjährigen Theaterarbeit inspirieren. Worauf sich vermutlich auch ihr Engagement rund um die Organisation von Kulturveranstaltungen von Musik bis Diskussionsrunden, aber auch die Kuration von Kunst begründet. Der rote Faden, den Vivien Catharina versucht zu weben, legt somit eine Fährte, um für jeden Inhalt, die richtige Form und Darstellungsmöglichkeit zu finden.