Beschreibung
Über einer lieblosen Stadt jagt das Pendel der großen Uhr die Zeit. Die Menschen scheinen unbeeindruckt von dieser Urbanität dieser Anonymität (?) Treiben sie in den Untergang? Nekropole der Menschlichkeit - Manko der Integration Gleichgültigkeit Ein langer Sterbeprozess, unmerklich, aber. "Gedichte, die den Finger in die Wunde legen"
Autorenportrait
Dieter Hobelsberger wurde 1940 in Ettlingen/Baden geboren und lebt heute mit seiner Familie in Lübeck. Zwerch ist sein siebter und zugleich politischster Gedichtband.