Beschreibung
Warum Deutschland heute so gut dasteht: Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart Was ist Deutschland? Ein reiches Land in der Mitte Europas, ohne und gegen das in der Europäischen Union nichts läuft. Die Situation ist mehr als erstaunlich, wenn man bedenkt, wo Deutschland vor 75 Jahren stand. Wie schauen Europa und die Welt heute auf Deutschland? Welche geschichtlichen Ereignisse abseits von Naziherrschaft und Mauerfall beeinflussen das heutige deutsche Selbstverständnis? 30 Jahre Wiedervereinigung sind ein Zeitpunkt, der zum Nachdenken anregt. Reinhard Müller, leitender Politredakteur der FAZ, präsentiert mit seinem Sachbuch 'Schwarz Rot Gut' das Ergebnis seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Deutschland: Welche Lehren, politisch und gesellschaftlich, lassen sich aus der deutschen Geschichte ziehen? Wie schaut die Welt auf die Bundesrepublik Deutschland und wie wir selbst? Innere Einheit hat es sie je gegeben? Föderalismus: Flickenteppich oder Erfolgsmodell? Gehört die Fähigkeit, aus der Geschichte zu lernen und sich selbst neu zu erfinden, zu den deutschen Tugenden? Musste alles so kommen, ist Deutschland ein Selbstläufer? Fazit einer Zeitreise Hochaktuelle Überlegungen zum Umgang Deutschlands mit der Corona-Krise, verbunden mit einer Bestandsaufnahme zur Aufarbeitung der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts: Reinhard Müller führt kenntnisreich durch die Ereignisse, die Deutschland zu dem gemacht haben, was es heute ist. Eine Bestandsaufnahme ohne Beschönigungen, die kritisch das Selbstverständnis der Deutschen hinterfragt und dabei richtungsweisende Wendepunkte der Zeitgeschichte spannend und informativ erklärt. Ein politisches Sachbuch aus der Feder eines versierten Journalisten, das gekonnt den Bogen von den alten Germanen bis zum modernen deutschen Staat schlägt!
Autorenportrait
Reinhard Müller ist Leitender Politik-Redakteur der F.AZ. Seit 1998 beschäftigt er sich mit "allem, was Recht ist", und mit Innenpolitik. Seit 2008 ist er für die Seite "Staat und Recht zuständig, seit Juli 2012 verantwortlicher Redakteur für "Zeitgeschehen". Seit November 2017 zudem verantwortlich für F.A.Z. Einspruch. Pressepreis des Deutschen Anwaltvereins 2017 für seine "Gesamtleistung als Berichterstatter und Kommentator zu rechtspolitischen Themen".