Beschreibung
Kleinstädte haben ihren eigenen Charme. Die Anonymität der Großstädte ist dort kein Begriff. Falmhausen ist eine dieser abgelegenen Gegenden, in denen sich sprichwörtlich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Die Einwohner sind eine eingeschworene Gemeinschaft, helfen sich gegenseitig, sind füreinander da, haben ein offenes Ohr für die Sorgen der anderen. Jedenfalls solange sie unter sich bleiben. Wenn ein Fremder sich in ihre Nähe wagt, geschehen seltsame, mitunter brutale Dinge. In Falmhausen versteckt sich das Böse in jedem Winkel. Das erlebt Familie Zanker am eigenen Leib.
Autorenportrait
Wenn Moe Teratos eine Geschichte schreibt, hat sie immer ein klares Ziel vor Augen: Menschen müssen sterben. Möglichst viele. Und dabei ist es ihr egal, ob sie den Figuren Zombies, Wesen aus einer anderen Welt, Mutanten oder - was ihre Lieblingsvariante ist - einen Serienkiller auf den Hals hetzt. Bei einer Sache kann man sich bei ihren Büchern also sicher sein: Gestorben wird immer. Mal geht es schnell und schmerzlos, mal langsam und qualvoll. Wenn sie sich nicht der Welt von Gewalt und Tod hingibt, lebt sie zusammen mit ihren Katzen und ihrem Mann ein ziemlich spießiges Leben in Duisburg.