Beschreibung
Love Of My Life Wir kennen es alle: Eine Frau wird entführt, vergewaltigt und gefoltert. Dieser Plot ist in nahezu jedem Hardcore-Thriller zu lesen. Nicht so bei A. C. Hurts, Meisterin des Grauens und Gemetzels. Die Jungautorin wagt sich in wildes Gewässer, bricht die goldenen Regeln und dreht den Spieß um. Und nun stell dir vor, du bist ein Mann, wirst verschleppt und jemand entfesselt deinetwegen die Hölle. Was tun? Aaron begeht den Fehler seines Lebens und weist die Avancen des reichen Geschäftsmannes Oscar zurück. Dafür muss er büßen, denn der Verschmähte verzehrt sich vor sexueller Gier. Der junge Personaltrainer erwacht hilflos und angekettet in einem Bootcamp der speziellen Art. Eine qualvolle Entführungsodyssee nimmt ihren Lauf, begleitet von Folter und medizinischen Experimenten. Das Ziel: Aarons Konditionierung zum gefügigen Lustobjekt. 'Für Männer ist dieses Buch ganz besonders grausam!' Michael Merhi
Autorenportrait
.C. Hurts wurde 1970 in der ehemals größten Bergbaustadt Europas geboren, wo sie heute noch mit ihrer Familie lebt. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Krankenschwester, bei der sie auch einen Einsatz in der Landesklinik für Psychiatrie hatte. Das weckte ihre Neugier auf dieses Fachgebiet. Privat hat sie dazu einiges an Recherche betrieben, um ihre Protagonisten wirklichkeitsgetreu agieren zu lassen. Die Leidenschaft fürs Schreiben wurde früh geweckt. Auf alten Malblöcken, Kalendern oder Kladden verewigte sie im Grunschulalter ihre ersten Werke, die sie heute noch besitzt. Damals lag ihr Hauptaugenmerk auf Entführungen, die sie faszinierten. Sobald sie ihr erstes Buch von Richard Bachmann in Händen hielt, wurde sie zum glühenden Fan und als sie dann noch herausfand, dass Bachmann ein Pseudonym von Steven King ist, wurde sie zur Sammlerin seiner Werke. Später kam Dean Koontz dazu, dann Richard Laymon, Edward Lee und James Wratt White, um nur einige zu nennen.