Beschreibung
Schwarz-Afrika funktioniert besser, als die Medien behaupten. Hier leben viele noch in Einheit mit ihren Göttern und Geistern, die sie magisch anrufen und die helfen. Der gottlose Mensch Westeuropas hat diese Ruhe in sich nicht und sucht vergeblich das Unendliche im Materiellen, was er nie erreicht, wodurch er dauerunzufrieden ist. In Afrika ruhen die Menschen in sich, in ihren Göttern, Geistern und Ahnen, in ihrem unendlichen Gott, in ihren Stämmen und Ethnien, die sie schützen, statt des technisch-abstrakten Molochs des Staates, der aus Europa scheinimportiert wurde. Die Familie sorgt für alle. Der Hunger wird ohnehin von den NGOs weit übertrieben, die Daten sind nur statistische Ableitungen aus den makroökonomischen Modellen der UN. Was an Hunger entsteht, ist die Folge von Kämpfen der eingeführten Staaten gegen die Ethnien, die sich zu Recht wehren.