Beschreibung
Noch ganz unter dem Eindruck des eben Gesehenen tritt Kommissar Ekke Ponte aus dem alten Forsthaus. Ihm fällt die Claudius-Zeile ein: "Der Wald steht schwarz und schweiget." Drei tote Männer liegen im Haus. Es fehlt die vierte Person, eine Frau. Ist sie die Mörderin oder das vierte Opfer? Der Förster kannte eine der Personen, kann die Vorgänge im alten Forsthaus aber nicht erklären. Es schneit heftig. Der Schnee verdeckt alle möglichen Spuren. Der Fall muss schließlich zu den Akten gelegt werden. Fast ein Jahr später macht Pontes Kollege Brandt eine Entdeckung.
Autorenportrait
Der in Weimar lebende Schriftsteller Ulrich Völkel, 1940 in Plauen (Vogtland) geboren, hat sich nach seinem Studium am Literaturinstitut Leipzig mit mehr als 80 Büchern, aber auch als Verleger, Lektor und Herausgeber einen Namen gemacht. 1968 erschien sein erster Roman im Eulenspiegel-Verlag. Kinderbücher, die sich rasant verkauften, wie das Kinderbuch "Zwei Riesen in Sund" folgten. Zahlreicher Stücke für die Theaterbühne zeigen seine Vielfältigkeit. Als Gründer des RhinoVerlages (1993 bis 2006) ist er dem Verlag als Autor über die Jahre treu geblieben. Eine fünfbändige Naturreihe, Bildbände zahlreiche Titel in der "Westentaschenbibliothek" stammen aus seiner Feder. Nun hat er ein neues Genre für sich entdeckt - Regionalkrimis.