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Rudolf Steiners esoterisches Christentum in dem Bild Triptychon "Gral” von Anna May

Eine Kontemplation des Heiligen im rosenkreuzerischen Christentum

Erschienen am 01.10.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783949624018
Sprache: Deutsch
Umfang: 136
Format (T/L/B): 29.0 x 21.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Das umfangreichste esoterische Gemälde, das jemals durch Rudolf Steiner angeregt wurde, bekannt als das Triptychon Gral, wurde von Anna May im Jahr 1912 gemalt. Vermutlich die Mutter von Margarethe Hauschka fertigte eine Fotografie dieses Gemäldes, das von Margarethe Hauschka 1975 als Poster veröffentlicht veröffentlicht wurde. Dr. Anderson nutzt seine Fachkenntnisse in Anthroposophie und dem Griechischen des Neuen Testaments und verbindet diese mit seinen spirituellen Einsichten, um einen einzigartigen Leitfaden für die schiwerig zu verstehende Reihe von etwa 50 hier dargestellten Personen und geistigen Wesen zu liefern. Er untersucht auch, wie der hebräische Name Gottes, wie er zu Moses gesprochen wird (Ehyeh asher Ehyeh), tatsächlich Rudolf Steiners Interpretation bestätigt: "Ich bin der Ich bin". Das Gemälde möchte den Betrachter über die tiefen und heiligen Wahrheiten des kosmischen Christentums aufklären, wie z.B. die Beziehung eines jeden spirituell Suchenden zu Christus Jesus und die Verbindung des großen Führers der mittelalterlichen Rosenkreuzer-Bewegung zum Christus-Impuls, über die Jahrhunderte hinweg. Zu den Themen des Bildes gehören: - Die Bedeutung von Melchisedek - König Salomos Tempel, Hiram und die Königin von Saba - Der Einfluss des Erzengels Michael im Jahr 3000 v. Chr. und in der Neuzeit - Der Heilige Gral, in drei verschiedenen Aspekten - Die Zeitgeister, die die 4. und 5. Kulturepoche regieren - Die Verbindung des Tierkreises und der Planeten zum Menschen und zu Christus - Das Göttliche im Weltenkreuz (Platon) - Die Erhebung des 'Menschensohns'

Autorenportrait

Der 1950 in Australien geborene Adrian Anderson beschäftigt sich als Autor mit Spiritualität, insbesondere mit der Weltanschauung Rudolf Steiners, dessen Werk er durch Steiners „Theosophie“ in den 1960er Jahren in einem Antiquariat in Brisbane erstmals begegnete. Dieses Buch sprach Adrians Seele und Geist so sehr an, dass er begann, Rudolf Steiners Werke in englischer Sprache zu studieren und dann auch die Gesamtausgabe zu importieren. Um diese Bücher zu studieren, musste er sich selbst Deutsch beibringen. Sieben Jahre lang lebte er allein in einer Buschhütte in der Blackall Mountain Range in Queensland und beschäftigte sich meditativ mit den Lehren Rudolf Steiners. Nach dieser Zeit traf er sich mit anderen Menschen in der Anthroposophischen Gesellschaft in Sydney, studierte und hielt Vorträge in Europa, wo er viele Reisen unternahm, um unveröffentlichte Steiner-Dokumente zu sammeln. Später lehrte er in Neuseeland, bevor er in den 1990er Jahren nach Sydney und dann nach Melbourne zurückkehrte. Hier erhielt er ein Stipendium der Monash University für seine Doktorarbeit, ein Forschungsprojekt, in dem er Rudolf Steiners spirituell-esoterische Weltanschauung analysierte, ihre primären Elemente identifizierte und kontextualisierte sowie die goetheanistischen Qualitäten, die seiner Erkenntnistheorie zugrunde liegen. Dr. Adrian Anderson veröffentlichte diverse Bücher und ist auch akkreditierter deutscher Übersetzer und Gelehrter für deutsche Literatur und altgriechische Texte. In seinen akademischen Studien leistet er Pionierarbeit für eine neue Art der neutestamentlichen Forschung, die es ermöglicht, verschleierte Bedeutungen zu entdecken und den Interessierten zugänglich zu machen. Jetzt im Ruhestand lebt er mit seiner Frau in Melbourne, wo er mit Freude weiter forscht und schreibt.

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