Autorenportrait
Maximilian Reicke, Anfang 50, verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern, ist ein echter "Metaller". Das eigene Berufsleben bietet ihm selbst die schönsten Ideen für ein eigenes Buch: Das hat er schnell erkannt und in seinem ersten Buch "Industrie 4.0 - oder Irgendwas ist immer" auf charmante, witzige und unterhaltsame Weise zusammengefasst. Durch viel Zuspruch seiner Leser bestärkt und motiviert widmet er sich weiter seiner großen Leidenschaft, der Literatur, und führt seinen leserfreundlichen und unterhaltsamen Schreibstil in seinem zweiten Roman "Tod an der A2" fort. Basierend auf den eigenen Erlebnissen als Pendler zwischen Dortmund und Osteuropa entstand so sein zweites Werk - ein unterhaltsamer und spannender Roman.