Beschreibung
Die attraktive Gerda Mencken, eigentlich liiert mit Direktor Rönnelin, sitzt im Theater zufällig neben dem Arzt Dr. Böham. Böham erliegt der Faszination dieser Frau, auch ohne ein Wort mit ihr gewechselt zu haben. Und so begibt er sich auf die Suche nach der unbekannten Schönen. Eine fesselnde Liebesgeschichte und die Geschichte eines Streites zweier Männer, denn Rönnelin ist keineswegs gewillt, seine 'Ansprüche' kampflos abzutreten.
Autorenportrait
Rudolf Schneider-Schelde, geboren am 8. März 1890 in Antwerpen, gestorben am 18. Mai 1956 in München. In den zwanziger Jahren erfolgreicher Autor von Bühnenstücken, Romanen, Novellen und Kurzgeschichten. Nach 1933 in Deutschland Publikationsverbot. 1945-1947 Präsident des Schutzverbandes deutscher Schriftsteller; Herausgeber der kulturpolitischen Schriftenreihe "Europäische Dokumente". 1949-1951 Programmdirektor und Stellvertretender Intendant des Bayerischen Rundfunks.