Beschreibung
Im späten Winter des Jahres 1525 zogen zwei junge Studenten über den Hunsrück, um an der Trierer Universität ihr Studium aufzunehmen. Auf ihrem Weg trafen sie auf einen merkwürdigen, geheimnisvollen Mann, der sich dort als Holzhauer betätigte. Er führte sie in ein Dorf, in dem sie nun in eine für sie ganz neue Welt eintauchten. Sie erlebten dort, wie auch in Trier und in der Eifel, den Alltag des "gemeinen Mannes". Seine Konflikte mit der Herrschaft, die innerdörflichen Verhältnisse, die Auswirkungen der Reformation und des Bauernkrieges sowie die Tragik der Hexenverfolgung.