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projekt.zeitung | 68 war 67

Kolass, Benjamin / Tok, Philipp / Langhans, Rainer
Erschienen am 01.04.2008
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783941667068
Sprache: Deutsch
Umfang: 2
Format (T/L/B): 118.0 x 84.0 cm

Beschreibung

Gespräch mit Rainer Langhans – ›68 war 67‹ Benjamin Kolass und Philipp Tok im Gespräch mit Rainer Langhans, ehemaliges Mitglied der Kommune I und Schlüsselfigur der 68er. – ›Was war der Ursprung der 68er-Bewegung? Woher kam die plötzlich frei gesetzte Kraft?‹ – Rainer: ›Wir mussten das Leben von Grund auf neu erfinden. Das, behaupte ich, ist der eigentliche Inhalt des ’68er-Gefu?hls gewesen: die Frage, wie man ein neuer Mensch werden kann.‹ kalender.texte – berichte und ankündigungen von initiativenFragment von den Februartagen – ›Kraft der Verwandlung im Immer-Gleichen‹, 3königstreffen in Berlin, Schülerzeitung ›Blickwechsel‹ in Hamburg, Freiwilligen-Kommission der Freunde der Erziehungskunst, Yumendo – Exodus und Neudefinition, ein Jahr frei in der Schule – 12. Schuljahr in Mühlheim, Montagsforum in Bochum, Jugendtagung ›undsoweiter‹ in Heidenheim, Jugend-Kulturparadies in Witten, ›Filme für die Erde‹ in Basel, Theater Total meets Brecht in Bochum, Bijenkomst in Amsterdam, ›captura‹ eröffnet Residenz in Hugoldsdorf, ›KunstBauWagen‹ fährt los in Biel, Wettbewerb ›freispiel‹ in Hessen, Bericht eines Regisseurs vom Michael Tschechow Studio Berlin, Kultur im Schneegebirge, ›festival.forum‹ in Dornach, ›sound&silence‹ – Manfred Bleffert in Kalifornien, ›die Landschaft des Mythos‹ – Studien- und Wanderreise mit Joachim Daniel, kamp in Driebergen, Film zum Grundeinkommen aus Basel, anderzeit II bei Basel, ›Aufklärung 2.0‹ in Witten-Herdecke, ›Labothéatre03‹ in Frankreich, 68er-Kongress in Berlin, Piraten in Hamburg, ›Pippipausen mit Freunden und Helfern‹ – Katharina Ludwig war wieder unterwegs

Rezension

„Meinen Geschmak habt ihr jedenfalls genau getroffen! Die Farbe ist beautifully. Das Format genial – für mich Zeitungsmuffel – eine Wandzeitung. Man kann zu zweit gleichzeitig stehend drin lesen und Kaffee trinken, den Anrufbeantworter abhören, und die Zeitung als Bild betrachten. Über Langhans sinnieren bevor man liest, kann frei assoziativ Kreuz die Quer lesen, Spurensuche betreiben etc.“ Ruth Bamberg, Medienkünstlerin, Duisburg „Geiles Teil. Ich würde am liebsten das Ruhrgebiet damit tapezieren.“„Das Format war wieder eine Überraschung. Bis 1996 war das ja das Bankspiegel-Format, manchmal sogar mit zwei ineinander gefalteten Blättern. Das gehört heute noch zu den GLS-Legenden.“ Mitarbeiter GLS-Bank

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