Beschreibung
Corona Schröter, die Helene Fischer im Weimar der Goethezeit, wurde angehimmelt und begehrt, nicht nur von Popstar Johann Wolfgang. Die heutige Corona ist ein heimtu¨ckischer Racheengel, der unter einem Brennglas die aus den Fugen geratene postmoderne Welt in all ihren Widerspru¨chen entblößt - unbestechlich! Die zerstu¨ckelte Leiche der IT-Unternehmerin Corona Kraushaar wird in diversen Biotonnen des Papageienhauses aufgefunden. Allerdings fehlt der Kopf. Hauptkommissarin Corinna Schmidt und ihr Team mu¨ssen unter den widrigen Bedingungen der Corona-Zeit in diesem makabren Todesfall ermitteln. Und machen dabei u¨berraschenderweise Bekanntschaft mit Corona Schröter. Corona dreifach, einmal Virus und zweimal Geliebte
Autorenportrait
Corona hat den gebu¨rtigen Pfalzfelder Gerd Tesch in seinem sechsten Kriminalroman zu einem Abstecher in die Goethezeit veranlasst. Wen wundert das, studierte Tesch doch Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaft und Politikwissenschaft und promovierte in Philologie. Sein Lebensweg fu¨hrte den heute pensionierten Schulleiter u¨ber verschiedene rheinland-pfälzische Gymnasien, zuletzt nach Kirn.