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Emmerlich + Fröhlich

Erlebtes. Erdachtes. Erheiterndes

Fröhlich, Frank
Erschienen am 01.09.2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783939669197
Sprache: Deutsch
Umfang: 1
Format (T/L/B): 14.0 x 12.0 cm
Auflage: 1., Aufl.

Beschreibung

Das Hörbuch „ZUGABE!" erscheint März 2012 bei Goldmund Hörbücher. Gunther Emmerlich liest Ausschnitte aus seiner 2007 erschienenen Biographie. Er erzählt aus seinem abwechslungsreichen Leben:? Erlebtes und Gedachtes, Freudiges und Heiteres, Trauriges und Wehmütiges, Denk- und Erinnerungswürdiges.? Wie bei ihm gewohnt - humorvoll, selbstironisch, kenntnisreich mit ernstem Anliegen und doch augenzwinkernd. Der Gitarrist Frank Fröhlich, die beiden kennen sich seit 1986, komponierte zu Emmerlichs Lebens-Geschichten Musik zwischen Ernst- und Fröhlichsein, Western-Sounds & Weill-Songs. "Bad Langensalza. Sie waren nicht zum ersten Mal hier. Diesmal aber traten sie gemeinsam auf, in der Gottesackerkirche: Der beliebte Sänger und Entertainer Gunther Emmerlich und der begnadete Gitarrist Frank Fröhlich. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn war hier kaum noch ein Platz frei. Beide Künstler haben ihre Fans. Und Gunther Emmerlich ist eh noch immer eine bedeutende Nummer in der ostdeutschen Erinnerungskultur. Fröhlich, ein Meister seines Instruments, beherrscht die besondere Kunst, gleichzeitig als Percussionist auf seinem Instrument ein ganzes Schlagzeugensemble zu ersetzen. Er gönnt uns mehrere glänzende Solonummern, von Ragtime bis Blues. Emmerlich sitzt stets der Schalk im Nacken, und das zur großen Freude seines Publikums. Nach Pointen muss er nicht mühselig suchen – die scheinen ihm pausenlos zu Diensten zu sein. Und wer wollte die deftigen Schüttelreime, die Emmerlich zitiert, ablehnen? Selbst Blödelei darf sein, wenn sie so intelligent daherkommt wie etwa in des Sängers kürzestem Chanson: „Rosalinde!“ Kommentar: „Möcht‘ bloß wissen, wer diesen schönen Baum so blöd gestrichen hat ...“ Das war übrigens schon Teil der Zugabe. Hier hatte auch Fröhlich noch einmal Gelegenheit, seinem Affen so richtig Zucker zu geben. Seine Eigenkomposition „Damenbesuch“ war derart virtuos, dass einem einfach die Spucke wegblieb. Der begeisterte Schlussbeifall war mehr als verdient." Thüringer Allgemeine 15.10.18

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