Beschreibung
Viele Menschen fragen sich, ob die gegenwärtige Wirtschaftskrise bereits Teil eines großen Geschehens ist - der Zeitenwende, des Beginns einer globalen Transformation. "Nicht-Zwei ist Frieden" lässt keinen Zweifel daran, dass wir uns inmitten eines großen Wandels auf politischer, wirtschaftlicher, sozialer und spiritueller Ebene befinden, an dessen Ende eine Gesellschaft stehen könnte, die auf Einheitsbewusstsein, wahrer Toleranz und Kooperation beruht. Adi Da liefert eine brillante Analyse der Herausforderungen, vor denen wir jetzt stehen, und eine allumfassende Vision, wie die Menschen ganz konkret eine wahrhafte, friedliche und alle mit einbeziehende Weltordnung schaffen können. "Die Menschheit steht am Scheideweg, und es gibt viele ernsthafte Bestrebungen, eine neue und nachhaltige Zivilisation zu errichten. Unter diesen ragt 'Nicht-Zwei ist Frieden' von Adi Da heraus. Es enthält eine einzigartige und radikale Botschaft, wie dem globalen Notstand mit einem neuen Modus Operandi zu begegnen ist. Als Grundlage dafür dient das Bewusstsein, dass die Menschheit eine immer schon bestehende Einheit ist, und ein Globales Kooperatives Forum könnte die mehr als sechs Milliarden Menschen in die Lage versetzen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Diese Vision verdient es, gelesen, bedacht und entschlossen umgesetzt zu werden." Ervin Laszlo
Autorenportrait
Adi Da Samraj wurde 1939 in New York geboren. Im September 1970 erwachte er nach einer intensiven Zeit spiritueller Praxis, spontan wieder zu der göttlichen Selbst-Wahr-nehmung, die er bereits bei seiner Geburt gekannt, doch dann aufgegeben hatte, um sich ganz in den begrenzten menschlichen Zustand hineinzuversetzen. Das erlaubte es ihm, die Schüler, die zu ihm kamen, besser zu verstehen und zu unterweisen. Bis heute wurden seine philosophischen, praktischen und literarischen Schriften in mehr als siebzig Büchern veröffentlicht. Seine Kunst, die er als "Transzendentalen Realismus" bezeichnet, wurde unter anderem auf der Biennale in Venedig ausgestellt. Im November 2008 verließ Adi Da Samraj seinen physischen Körper.