Beschreibung
Die Briefe des jungen Verlegers Ernst Rowohlt an den (fast) arrivierten Autor Max Dauthendey und dessen Briefentwürfe an Ernst Rowohlt zeigen ein wunderbares Bild des aufstrebenden Verlages von 1910 bis 1912. Rowohlt gründete diesen seinen ersten Verlag 1908 und musste aus Gründen der Nicht-Kompatiblität mit seinem stillen Teilhaber Kurt Wolff den Verlag im Dezember 1912 an diesen übergeben.
Max Dauthendy wittert in Rowohlt einen aufsteigenden Verlegerstern, und glaubt diesen nach seinen Vorstellungen formen zu können.
Der Streit bleibt nicht aus.