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Erkenntnisgrundlagen zur Bhagavad Gita

Der östliche Pfad des Yoga und der westliche Pfad der Nachfolge Christi

Erschienen am 01.01.2003
CHF 28,80
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783935925624
Sprache: Deutsch
Umfang: 188
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Auflage: 2., Aufl.

Beschreibung

Inhalt: Der östliche und der westliche Weg - Krsna und Arjuna - Die Opfergabe und das reine Handeln - Die Lehre der Wiedergeburt - Die Vision - Die Seelen Krsna und Christus - Die Bhagavad Gita und die Schwelle zur geistigen Welt. Die Bhagavad Gita, oftmals die ”Bibel des Ostens” genannt, ist nach Angaben verschiedener Quellen vor ca. 3000 Jahren entstanden. Sie schildert ein Zwiegespräch, indem Krishna seinen Schüler Arjuna in die seelisch-geistigen Gesetzmäßigkeiten des Lebens eingeweiht. Auf faszinierende Weise erläutert nun Heinz Grill in seinem Buch ”Erkenntnisgrundlagen zur Bhagavad Gita” die Bedeutung dieses Werk für die seelisch-geistige Entwicklung des modernen Menschen. Er zeigt auf, wie sich die westlichen und östlichen Wege unterscheiden, aber auch, wie sie sich gegenseitig befruchten und bereichern können und dadurch zu einem tieferen Verstehen des gemeinsamen Zieles führen können. Das Buch besteht aus den Vorträgen: ”Der östliche und der westliche Weg” ”Krishna und Arjuna” ”Die Opfergabe und das reine Handeln” ”Die Lehre der Wiedergeburt” ”Die Vision” ”Die Seelen Krishna und Christus” und ”Die Bhagavad Gita und die Schwelle zur geistigen Welt”. Die zweite überarbeitete Auflage wurde um den Vortrag „Die Bhagavad Gita und die Schwelle zur geistigen Welt“ erweitert. Weiterhin enthält diese Neuauflage sechs schöne Radierungen, die einige wesentlichen Passagen der Bhagavad Gita bildhaft darstellen. Neu hinzugekommen ist ebenfalls eine CD. Heinz Grill singt hier 2 Originalverse aus der Bhagavad Gita, die von Johanna Blümel in die deutsche Sprache übersetzt gesprochen werden. Die CD ist bei Interesse auch unabhängig vom Buch erhältlich.

Autorenportrait

Es ist nun mit der Verschiedenheit des Gnadenprinzips des Westens und der Selbstmeisterschaft des Ostens scheinbar eine recht große Diskrepanz gegeben. Und so stellt sich sogleich die Frage: Ist es eigentlich möglich, die Selbstmeisterung ohne Gnade zu erreichen, also das Höchste, die Gottesbegegnung, unmittelbar und ohne Gnade zu erfahren? Auf der anderen Seite müssen wir uns im Westen fragen, ob mit der alleinigen Hinwendung an die Gnadenwahl, an das Gnadenprinzip von Jesus Christus, das unserer Religion entspricht, die höchste und erstrebenswerte Erfahrung möglich ist.

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