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Apotheke der Heilpilze

Kompendium der Mykotherapie: Einsatzmöglichkeiten der wichtigsten Vitalpilze in Prävention und Therapie

Erschienen am 23.03.2020
CHF 29,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783935407373
Sprache: Deutsch
Umfang: 230
Format (T/L/B): 1.0 x 21.0 x 16.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Schon in der Antike nutzte man sie und die TCM bedient sich seit jeher der Heilkräfte der Pilze. Die Forschung weist nun wissenschaftlich nach, was die Naturheilkunde schon lange wusste. Doch die Fülle an Informationen ist unüberschaubar, teils fehlerhaft und oft nicht verständlich. Die nun aktualisierte und erweiterte Neuausgabe vermittelt anhand einer Auswahl der wichtigsten Heilpilze gut verständlich, was wie sicher eingesetzt werden kann. Neben bekannten wie Reishi, ABM und Cordyceps zeigen die Autoren, dass sogar beliebte Speisepilze wie Champignon oder Shiitake durch ihre Inhaltsstoffe einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit leisten können.

Autorenportrait

Beate Berg ist Heilpraktikerin. Sie führt seit mehr als 25 Jahren das Zentrum für Naturheilverfahren in Witten, mit dem Hauptaugenmerk auf orthomolekulare Medizin und Mykotherapie. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die klassische Homöopathie und die Akupunktur. Sie ist eine gefragte Referentin, wenn es um den Einsatz von Heilpilzen in der täglichen Praxis geht. Prof.Dr.Dr.h.c. Jan I. Lelley war über 40 Jahren ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet der angewandten Mykologie. Neben seinen Vorlesungen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn über Nutzpilze, ihre Biotechnologie und Produkte hatte er sich seit mehr als 15 Jahren auf Pilze mit Heilkraft spezialisiert. Er war Gründer der Gesellschaft für angewandte Mykologie und Umweltstudien GmbH (GAMU) in Krefeld.

Inhalt

Einführung TEIL I – DIE WELT DER PILZE Wichtige Pilze zur Prävention und Therapie von Gesundheitsstörungen Austernpilz Brasil Egerling Chinesischer Raupenpilz Eichhase Igelstachelbart Judasohr Maitake Kulturchampignon Reishi Schmetterlingsporling Schopftintling Shiitake Die Kultivierung von Pilzen mit Heilkraft Kultivierung von Pilzen, die in der Natur auf Holz wachsen Kultivierung von Pilzen, die in der Natur auf dem Boden wachsen Myzelanzucht im Bioreaktor und auf festem Nährboden Mykotherapie in der TCM und ostasiatischen Medizin Pilze in der traditionellen europäischen Medizin Verwendung von Pilzen in Religion, Schamanismus und Psychoanalyse Entstehung und Grundlagen der modernen Mykotherapie Krankheitsvorbeugende und therapeutische Wirkungen von Pilzen Pilze für die Prävention Pilze unter dem Gesichtspunkt der Gewichtsreduktion Hauptnährstoffe der Speisepilze Vitamingehalt von Pilzen Mineralstoffgehalt von Pilzen Geschmack von Pilzen Pilze für die Ernährung nur als Frischware Die richtige Lagerung von Pilzen und Pilzgerichten Zubereitung von Pilzen Pilze für die Therapie Polysaccharide der Pilze Die immunmodulierende Wirkung der Pilzpolysaccharide Terpene in Pilzen Weitere sekundäre, therapeutisch wirksame Pilzinhaltstoffe Pilzpulver oder Pilzextrakt? Definition Wirkung und Effizienz Dosierung Verwendung Sonderstellung Cordyceps Produktionsausnahmen TEIL II – DIE PRAXIS DER MYKOTHERAPIE Hinweise Übersicht der Krankheiten und Gesundheitsstörungen A–Z Abmagerung des Körpers, extrem (Kachexie) ADHS (Hyperaktivität im Kindesalter) AIDS (HIV-Erkrankung) Akne vulgaris und A. juvenilis (Talgdrüsensekretionsstörung) Allergien Arterienverkalkung (Arteriosklerose) Arthrose (Arthrosis deformans) Augenlidentzündung (Blepharitis chronica) Blasenentzündung (Cystitis) Blutdruck, niedrig (Hypotonie) Bluthochdruck (Hypertonie) Bronchienerweiterung (Bronchiektasen) Bronchitis, akut (Bronchitis acuta) Bronchitis, chronisch (Bronchitis chronica) Burnout-Syndrom (Ausgebrannt-Sein) Darmentzündung, chronisch (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) Diabetes (Diabetes mellitus) Durchfall, chronisch (Diarrhoe chronica) Einnässen, nächtlich (Enuresis nocturna) Einschlafstörungen (Dyssomnie) Erkältung, akut (grippaler Infekt) Fettleber (Steatosis hepatis) Fettleibigkeit (Adipositas) Frigidität (sexuelle Unlust der Frau) Furunkel und Karbunkel Gallensteine (Cholelithiasis) Gebärmuttersenkung/Scheidensenkung (Desecensus uteri et vaginae) Gicht (Arthritis urica) Gürtelrose (Herpes zoster) Gerstenkorn (chronisch-rezidivierendes Hordeolum) Hagelkorn (Chalazion) Haarausfall, gleichmäßig verteilt (Alopecia diffusa) Haarausfall, kreisförmig (Alopecia areata) Hämorrhoiden Harnröhrenentzündung (Urethritis) Hautausschlag, akut (allergisches Ekzem) Hautausschlag, juckend (Ekzem) Herzleistung, unzureichend (Koronarinsuffizienz) Herzmuskelschwäche (Myocardinsuffizienz) Herz, nervös (Cor nervosum) Impotenz (erektile Dysfuktion) Juckreiz (Pruritis) Karies (Zahnfäule) Katarrh (Entzündung der oberen Schleimhäute) Kehlkopfentzündung (Laryngitis) Kinderwunsch, unerfüllt Krampfadern (Varizen) Kupferrose (Rosacea) Leberentzündung (Hepatitis) Leberzirrhose, toxisch Lippenherpes (Herpes febrilis, H. labialis) Lungenemphysem (chronische Lungenerkrankung) Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis acuta) Magenschleimhautentzündung, akut (Gastritis acuta) Mandelentzündung, akut (Angina tonsillaris) Menière-Krankheit (Morbus Menière) Menstruationsbeschwerden (sekundäre und primäre Amenorrhö; Oligo- und Hypomenorrhö; Menorrhagie, Hyper- und Polymenorrhö; Dysmenorrhö; Metrorrhagie; prämenstruelles Syndrom/PMS) Migräne Mundschleimhautentzündung (Stomatitis) Mundwinkelrisse (Rhagaden) Muskelschmerzen und Muskelhartspann (Myalgien und Myogelosen) Nasennebenhöhlenvereiterung, akut (Sinusitis) Nervenentzündungen und -schädigungen (Polyneuritis und Polyneuropathien) Nervenschmerzen (Neuralgien) Nierenbeckenentzündung, akut (Pyelonephritis acuta) Nierenbeckenentzündung, chronisch (Pyelonephritis chronica) Nierensteine (Nephrolithiasis) Osteoporose (Knochenschund) Parodontose (Zahnbetterkrankungen) psychische Reiz- und Erschöpfungszustände (vegetative Dystonie) Reizdarm (Colon irritabile) Reizmagen (Gastropathia nervosa) rheumatoide Arthtritis (Polyarthritis chronica progressiva) Scheidenentzündung (Kolpitis) Schnupfen, gewöhnlich‚ (Rhinitis acuta) Schnupfen, nicht allergisch (Rhinitis vasomotorica) Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum) Schweißdrüsenstörungen (Hyperhidrosis) Tinnitus aurium (Ohrklingeln) Tumorerkrankungen und Krebs: Brustkrebs (Mammakarzinom), Darmkrebs (Rektumkarzinom), Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom), Hautkrebs (malignes Melanom), Hodenmalignom (Teratom), Knoten in der Brust, gutartig (Mastopathie), Lungenkrebs (Bronchialkarzinom), Prostatakarzinom, Prostatatumor, gutartig (Prostatadenom) Verstopfung, chronisch (chronisch-habituelle Obstipation) Wassereinlagerung in den Beinen (Ödeme) Wechseljahrsbeschwerden (klimakterische Beschwerden) Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie) Weisheitszähne, Durchbruchprobleme (Dentitio difficilis) Zahnfleischentzündung (Gingivitis) ANHANG Häufig gestellte Fragen: FAQ Quellenverzeichnis Stichwortverzeichnis

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