Beschreibung
In seinen Lebenserinnerungenn schildert der schweizerische Grenzwächter Grässli den harten und oft gefährlichen Alltag an den Grenzen der Ost- und Südostschweiz in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bestimmt wurde Grässlis Arbeitsleben nicht zuletzt durch die beiden Weltkriege, die die Neutralität und die Hilfsbereitschaft der Schweiz auf eine harte Probe stellten.
Seine Erinnerungen und die zahlreichen Zeitdokumente erlauben es dem Leser, sich ein eigenes Bild der Geschichte zu machen. Noch heute ist Grässli ein Vorbild dafür, daß und wie jeder Mensch nicht nur aufgerufen ist, Mitmenschlichkeit zu üben und für das Gemeinwohl einzustehen, sondern dies auch an seinem jeweiligen Ort und zu seiner Zeit in die Tat umsetzen kann.