Rezension
»Es sind unaufdringliche Gedichte, in verhalten trauernden Meditationen singen sie von Abschied und Tod, vom Schmerz und von der Heimatlosigkeit in einem unwirtlichen Universum. Die Illustrationen passen ausgezeichnet zu diesem ansprechend gestalteten Gedichtband.« (Ralph Dutli, Neue Zürcher Zeitung, 18.3.1991)
»In Krakunis Gedichten gibt es keine Festlegung, kein › So-ist-es‹, keine Sicherheiten. Was sicher schien, kippt um.« (die horen, 4. Quartal 1990)