Beschreibung
Der vierte Gedichtband von Rainer Stolz lädt ein, in einem Netz gewitzter Sprach- und Wahrnehmungspfade umherzustreifen. In Seismografischen sozialen Wandels, an Bruch- und Schnittstellen des Lebens öffnen sich Spiel- und Resonanzräume, dissidente Parallelwelten. Versammelt sind Liebesgedichte und Gesellschaftsstudien, nature writing und Spurensuchen in Kindheits- und Jugendkulturen sowie wilde, polylogische Kundgaben. ein Lyriker mit Witz und Biss (Berliner Zeitung) herrliche Komposita (FAZ) ein Meister des Wortspiels (Märkische Oderzeitung) irgendwie sitzt das (Die Zeit)