Beschreibung
Die Erzählung thematisiert Aspekte der kulturellen Eigenart der Schweiz – der Vielfalt, der Wertesysteme, aber auch der Widersprüche. Alltag, Architektur, Kunst, Musik und Medien nähern sich an; eingespielte Grenzen werden hinterfragt. Die Publikation vermittelt auf vergnügliche Art Tatsachen und Einschätzungen.
Im Zentrum der Handlung stehen zwei Paare. Frauen und Männer gesetzten Alters sowie ihre erwachsenen Kinder. Die Protagonist:innen führen durch die Kapitel, indem sie die verschiedenen Themen, Erfahrungen und Orte zu einer kontinuierlichen Geschichte weben. An Schauplätzen wie Schweizer Städten oder dem Tessin werden kleinere und größere Utopien, ihre sozialen Ziele und deren ansatzweise Verwirklichung erkundet.
Die elf Kapitel des Buches setzen jeweils einen thematischen Schwerpunkt, wobei eine Abbildung die Rahmenhandlung ergänzt. Die Bilder verstärken oder konterkarieren die im Text ausgeführten Inhalte.
Die künftige Leser:innenschaft dieses Buches wird sich aus Personen zusammensetzen, die einen kulturellen Anspruch
geltend machen und gleichzeitig Sinn haben für eine geistreiche und pointierte Schilderung vertrauter und überraschender
Fragestellungen.