Beschreibung
Die Kunst von Oliver Ross pulsiert zwischen Chaos und Ordnung, Bewegung und Fixation, groß und klein, high and low. Was ist Raum, was soll die Seele sein, wer sind die anderen und was wollen wir hier tun? Wozu ist die Kunst gut? Der Entwicklung dieser ontologischen Fragen und Verhältnisse spürt die erste Monografie von Oliver Ross nach. Dabei werden tradierte Codes unserer Kultur im Trivialen gefunden, das Banale wird zur Kunst. Die Welt von Ross oszilliert zwischen Programm (Text) und materieller Beschaffenheit: Muster und Cluster. Und die Farben bereiten den Formen Freude!