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Praeludia

Technik und Spielarten der menschlichen Kommunikation: vorgespielt in unseren Gehirnen

Gutmann, Sebastian F. / Nöbauer, Egon
Erschienen am 14.05.2013
CHF 26,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783902776129
Sprache: Deutsch
Umfang: 115
Format (T/L/B): 22.0 x 15.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Das vorliegende Buch ist ein weiterer Beitrag zur architektonischen Philosophie. Wie der Titel bereits ankündigt, geht es um die Technik der zwischenmenschlichen Kommunikation, wobei wir uns vom Gehirn belehren lassen, daher der Titel Praeludia. Die sechs Prinzipien, auf denen die Kommunikationstheorie beruht, nämlich Polyontologie (Vielörtlichkeit), Intention, Wahrnehmung, Kommunikation, Machbarkeit und Bewegung werden zunächst an den Strukturen und Funktionen des Gehirns beschrieben und interpretiert.

Autorenportrait

Dr. Bernhard Josef Mitterauer wurde am 31. Oktober 1943 in Salzburg geboren. Er genoß eine christlich-humanistische Bildung sowohl innerhalb der Familie wie auch in der Schule. 1969 promovierte er zum Doktor der Medizin and der Universität Graz. Acht Jahre später erwarb er seinen akademischen Grad in den Fächern Neuropsychiatrie und Psychoanalyse. Zwischen 1976 und 1984 studierte Bernhard Mitterauer Philosophie bei Gotthard Günther in Hamburg, dem berühmtnen Philosophen der Kybernetik. Er entwickelte eine enge Freundschaft und eine intensive wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Günther. Dessen Philosophie prägt Bernhard Mitterauers Arbeit bis heute. 1984 wurde Bernhard Mitterauer zum Professor für Neuropsychiatrie an der Universität Graz berufen. Seit dem Jahr 1989 war er als Universitätsprofessor und als Leiter der forensischen Neuropsychiatrie an der Universität Salzburg tätig. 1970 heiratete er Gertraud Leimböck, mit der er einen Sohn und eine Tochter hat. Zusätzlich zu seiner Arbeit als Neuropsychiater engagierte sich Bernhard Mitterauer seit Beginn seiner beruflichen Tätigkeit in der interdisziplinären Forschung der Biokybernetik. In den siebziger Jahren publizierte er grundlegende Forschungsstudien über Emotionen, Depressionen, Narzissmus und Selbstbeobachtung. 1981 wurde ihm der Eiselberg Preis für seine international bereits anerkannten Selbstmordforschungen verliehen. In den achtziger Jahren veröffentlichte er zahlreiche Studien zu einer neuen „dialektischen“ Psychopathologie.

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