Beschreibung
Das Buch behandelt das Verhältnis von subjektiver und objektiver Raum-Zeit-Struktur, das von den Massen bestimmt wird. Im ersten Teil wird die Evolution der Wirbeltiere dargestellt, die durch drei Zeittypen, durch die konstante Zeit, die verlängerte Zeit und die Präzession der Tageszeit bestimmt wird. Daraus leiten sich Rhythmen von Fruchtbarkeit, Stress, Wachstum, Hirnwellen bei verschiedenen Bewusstseinszuständen und der Sprache ab. Der Mensch empfindet seine eigene Natur und die unbelebte entsprechend der zwei Raum-Zeit-Strukturen. Dabei wurde nachgewiesen, dass die Grundstrukturen der physikalischen Welt von der atomaren Struktur bis zur Gravitation mit einfachen Formeln erklärt werden können. Die Relativitätstheorie, die These vom Urknall und die Expansion des Weltalls wurden widerlegt. Schließlich wird gezeigt, dass unter den kulturellen und religiösen nur das Weltbild von Luther der subjektiven Wirklichkeit des Menschen nicht widerspricht, der amerikanisch geprägte Calvinismus dagegen fundamental.
Autorenportrait
Dieter Beckmann studierte Psychologie, Philosophie und Psychosomatik, und habilitierte sich in der Humanmedizin. Von 1973 bis 2006 vertrat er den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie in Gießen.