Beschreibung
In einer kurzen Einleitung betont der Verfasser, dass es sich bei diesem Buch 'um einen Bericht, nicht um Memoiren' handelt, die ihn viele zu schreiben drängten, und dass es ihm dabei 'weder um vertrauliche Mitteilungen noch um pittoreske Erinnerungen' geht, er möchte vielmehr in einer Art 'schriftlichen Gesprächs' die Umstände der Entstehung seiner Werke nachzeichnen. Dazu sagt er: 'Fast alles, was ich geschrieben habe, entstand aufgrund unvorhersehbarer Umstände, in Verstreuung, ohne technische Vorbereitung. Vergeblich würde man im Gesamt so verschiedenartiger Veröffentlichungen eine wirklich persönliche philosophische und theologische Synthese suchen, ob man sie nun kritisieren oder billigen wollte. Und doch: in diesem buntscheckigen Gewebe, das sich je nach den Bedingungen der verschiedenartigsten Vorlesungen, Aufträge, Situationen und Anrufe ergab, glaube ich trotz allem eine gewisse Wegspur, ein Muster, zu entdecken, das dessen Einheit ausmacht.'