Beschreibung
Der Autor bleibt im Aufzeigen der Mannigfaltigkeit des Ausdrucks im bewegten Antlitz, nicht bei der Beschreibung der Gesichtsmimik stehen, sondern gliedert seine intimen Beobachtungen in das Umfassende des anthroposophischen Menschenbildes ein. Ob Augen, Stirn, Wangen oder Mund, jede mimische Veränderung im Antlitz ist Ausdruck für Vorgänge in der Leiblichkeit des Menschen.