Integrale Psychologie
Geist, Bewusstsein, Psychologie, Therapie
Erschienen am
01.04.2021, Auflage: 4. Auflage
Beschreibung
Integrale Psychologie ist Ken Wilbers derzeit weitreichendste psychologische Veröffentlichung und es wird unter Wissenschaftlern bereits als wegweisende Untersuchung menschlicher Entwicklung betrachtet. Will die Psychologie die menschliche Psyche in ihrer Totalität begreifen, dann muß sie über den Alleingültigkeitsstreit divergierender Schulrichtungen hinauswachsen. Sie muß ein integrales Modell entwickeln, welches allen ernstzunehmenden Theorien und Therapien ihren Platz im Kosmos der menschlichen Psyche zuordnet und aufzeigt, welchen einzigartigen und unverzichtbaren Beitrag jede einzelne zu einem ganzheitlichen Verständnis des Bewußtseins und des menschlichen Lebens liefert. Genau das tut Wilber in diesem Buch: In Integrale Psychologie entwickelt er erstmals ein Modell, welches die Erkenntnisse und Forschungsergebnisse aller Schulen der "Wissenschaft von der Psyche" - von Ost bis West, vom Altertum bis in die Neuzeit - zum umfassenden Bild einer integralen Psychologie zusammenführt. Damit liefert er nicht allein eine in ihrer Klarheit und Prägnanz beispiellose Bestandsaufnahme des psychologischen Denkens der Menschheit. Er weist auch über den Status quo der heutigen Seelenkunde hinaus auf eine neue Psychologie, die nicht nur heilen und korrigieren will, sondern die den Menschen anzuleiten vermag, seine psychische Gesundheit aktiv zu fördern und bisher schlummernde seelische Potentiale zu entwickeln.Stimmen zum Buch:"Niemand außer Ken Wilber arbeitet an der Integration von westlicher und östlicher Weisheit in solcher Tiefe und Reichweite des Geistes und des Herzens."Prof. Robert Kegan, Harvard Universität"In zukünftigen Zeiten werden Geschichtswissenschaftler Ken Wilbers Arbeit wohl als jenen einsichtsvollen Wendepunkt ansehen, der die Rückkehr des Bewusstseins und des Geistes in unser Zeitalter rechtfertigte. Für diesen so faszinierenden Neuanfang ist ihm die Psychologie zu Generationen-übergreifendem Dank verpflichtet."T. George Harris, Psychology Today und American Health