Beschreibung
Vier Porträts skizziert Heinau vor dem Hintergrund einer erkennbaren Zeit, gleichsam eine kleine Galerie ganz gewöhnlicher Männer. Die Erzählerin observiert ihre Figuren nicht aus besserwissender Perspektive, sondern gelangt über eine kritische Solidarität zu authentischen Bildern vom Leben. “Mein Bestreben war es, die Figuren vor der Geschichte, eventuell auch vor ihrer eigenen Lebensgeschichte, zu retten.”