Beschreibung
Ein 'Denkmal, dauerhafter als Erz' hoffte Horaz mit seinen Liedern geschaffen zu haben – und er sollte recht behalten. Der Sohn eines freigelassenen Sklaven prägte neben seinem Zeitgenossen Vergil die Blütezeit der römischen Dichtung im letzten vorchristlichen Jahrhundert. Ruhm und Ehre wurden ihm bereits zu Lebzeiten zuteil und reichen bis in unsere Zeit. Generationen von Dichtern fanden in Horaz ihren Lehrmeister. Seine sprachliche Brillanz und sein poetisches Vermögen prägten große Teile der europäischen Dichtkunst.
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