Beschreibung
Neben multimedialen Lernapplikationen enthält die DVD-ROM auch eine Präsentationssoftware für Ihren Unterricht. Es gibt eine Einzelplatz- und eine Netzwerkversion, sodass Ihre Schülerinnen und Schüler manche Anwendungen auch eigenständig am Computer bearbeiten können.
Lernapplikationen
- Viele Inhalte des Kursbuches können Sie in Form einer erweiterten multimedial aufbereiteten Präsentation im Unterricht einsetzen.
- Animationen, z. B. klingende Spiel-mit-Sätze und interaktive Partituren erleichtern die Arbeit in der Klasse und die Vorbereitung zu Hause.
- Inhalte des Kursbuches finden in motivierenden kleinen Lernapplikationen Vertiefung. Die Schülerinnen und Schule festigen auf spielerische Weise mit hohem Spaßfaktor ihr Wissen zur Musiklehre.
Präsentationssoftware
Die DVD-ROM zu MusiX gibt Ihnen Ideen und Werkzeuge für eine optimierte Präsentation von Lerninhalten an die Hand. Ein benutzerfreundliches, sehr nützliches Tool ermöglicht es Ihnen, per Beamer mit und ohne Whiteboard Tafelbilder zu generieren, Parameter der Musiklehre zu erläutern sowie Noten und Klang in der Präsentation zu verbinden. Genauso einfach ist das Management Ihrer Klassenergebnisse. Legen Sie für Ihre unterschiedlichen Klassen individuelle Ordner an, in denen Sie die Ergebnisse und aktuellen Tafelbilder speichern können. In der nächsten Unterrichtsstunde machen Sie dann einfach da weiter wo Sie zuletzt aufgehört haben.
Digitale Notentafel
Die Digitale Notentafel ermöglicht es Ihnen, schnell und unkompliziert Tonhöhen, Tonlängen, kurze Melodien oder Dreiklänge zu notieren und damit gleichzeitig sicht- und hörbar zu machen - ein echter Gewinn für das mehrkanalige Lernen. Das Tool wird in MusiX 3 durch anspruchsvollere Features ergänzt (mehrere Systeme, komplexere Taktarten etc. im Vergleich zu MusiX 1).
Installation der Netzwerkversion von MusiX 3:
Sie benötigen eine Freigabe auf einem Server, auf der Programm- und Benutzerdaten abgelegt werden können. Die Programmdaten können auf einer Freigabe abgelegt werden, die für Clients nur gelesen werden kann, die Benutzerdaten hingegen müssen auf einer Freigabe liegen, für die die Clients Schreibberechtigungen besitzen. Das Server-Betriebssystem spielt keine Rolle.
Auf den Client-Rechnern können die Betriebssysteme Windows oder Mac OS X eingesetzt werden. Es ist möglich, parallel Clients mit unterschiedlichen Betriebssystemen einzusetzen. Die Installation muss allerdings für jedes Client-Betriebssystem separat vorgenommen werden.
Die Grundstrategie ist dabei,
1. die Programmdaten auf eine Serverfreigabe zu kopieren
2. und das Datenverzeichnis so einzustellen, dass es auf die schreibbare Serverfreigabe zeigt
