Beschreibung
In diesem Band werden sowohl die neurolinguistischen und methodischen Hintergründe als auch bisher ungelöste konzeptuelle und praktische Probleme des sogenannten kognitiven Ansatzes in der klinischen Sprachtherapieforschung erörtert. Ausgangspunkt für die Untersuchung ist eine methodenvergleichenden Therapiestudie mit vier dysgraphischen Patienten. Gestützt auf diese Ergebnisse plädiert der Autor für die Entwicklung eines durch das Internet gestützten Pools von Therapiebausteinen: Eine solche vernetzte Infrastruktur verspricht wesentliche Vorteile für den klinischen Bereich wie auch für die Wissenschaft.