Beschreibung
Das erste umfassende Lexikon zur österreichischen Medienszene: Harald Fidler, einer der renommiertesten Medienjournalisten des Landes, beleuchtet die Hintergründe der hochkonzentrierten österreichischen Medienbranche. Warum zerbröckelt der ORF? Und wem hilft das? Warum ist die Krone eines der größten Blätter der Welt? Wer verdient wie viel in der Medienbranche? Was kostet eine Sendung? Wie viel ein Verlag? Harald Fidler liefert Hintergründe und Daten zur österreichischen Medienszene, er legt damit ein Nachschlagewerk vor, das Zusammenhänge ausführlich erklärt. Vom Fernsehen aus dem Affenstall bis zu Wolfgang Fellners Poker mit Österreich, von Gagen und Privilegien bis zu Hans Dichands Kampagnen. "Österreichs Medienwelt von A bis Z" liefert flüssig geschriebene und gut lesbare Analysen der Medienszene und bietet die Möglichkeit, gezielt nach allen wesentlichen Stichwörtern und Personen der Branche zu suchen. Unentbehrlich für interessierte Medienkonsumenten, die wissen wollen, was wirklich hinter dem Geschäft mit Information und Unterhaltung steckt.
Autorenportrait
Harald Fidler, geb. 1969, seit 1987 Journalist, seit 1995 ist er Medienredakteur der Tageszeitung Der Standard. Ab 1999 hat er den Onlinedienst derStandard.at/Etat aufgebaut, den er bis heute leitet. 1999 erschien in Zusammenarbeit mit Andreas Merkle sein Buch: "Sendepause. Medien und Medienpolitik in Österreich" und 2004 "Im Vorhof der Schlacht Österreichs alte Medienmonopole und neue Zeitungskriege".