Beschreibung
Das Heft für Kultur wie gewohnt auf der Höhe seiner Kunst – Quart beschert auch in der 14. Ausgabe wieder reizvolle Vielfalt für Auge und Geist. Raimund Abraham erklärt, warum Architektur nicht zwangsläufig mit Bauen zu tun hat; Susanne Schaber berichtet von ihrem Besuch bei den Eismachern im Val di Zoldo; der Künstler Gottfried Bechtold lässt Staffeleien in den Malerhimmel auffahren; August Schmidhofer porträtiert den Musikethnologen Gerhard Kubik; weiters gibt es Randnotizen von Brigitte Mahlknecht, Gedanken von Peter Stephan Jungk, Bemerkenswertes über den verehrten und umstrittenen Schriftsteller Franz Tumler, ein poetisches Pater Noster von C.W. Bauer und eine Stippvisite beim Kunstrestaurator Fritz Mang. Zwecks Landvermessung wandert Peter Waterhouse abseits der Linie vom Virgental ins Krimmler Tal; der Fotograf Markus Bstieler hat die in Bau befindliche Unterinntalbahn ins Visier genommen, und Christoph Hinterhuber, Lydia Mischkulnig, Daniel Fügenschuh und Marco Dessi begegnen der Krise, indem sie einen Wert schaffen.
Und das sind nur die rechten Seiten. Linkerhand betören die wahrlich fabelhaften Zeichnungen des Künstlers Moussa Kone, während die Originalbeilage von Esther Stocker den schönen Nutzen besitzt, völlig unbrauchbar zu sein.