Beschreibung
Alex und seine Freundin Eva sind auf dem Nachhauseweg vom Thermenurlaub in Ungarn, als sie mit dem Zug in einen Schneesturm geraten und nicht mehr weiterkönnen. Als die Nacht über sie hereinbricht, uberschlagen sich die Ereignisse und plötzlich ist nichts mehr so wie es scheint: das Zugpersonal wird bestialisch ermordet vorgefunden. Getrieben von schierer Panik und Furcht sehen sich einige Passagiere des Zuges 194 mit den essentiellen Fragen des Lebens und mit dem schwindenden Realitätsbezug der Vorgänge in und um den Zug konfrontiert.
Autorenportrait
Andreas Huber, geboren 1987 in Wels, lebt zurzeit in Roitham bei Gmunden in Oberösterreich. Seit seiner frühen Jugend beschäftigt er sich intensiv mit Literatur und Film. Dieses starke Interesse lässt auch immer wieder Romane, Essays, Artikel für Zeitschriften aber auch eigene Filmproduktionen entstehen.