Beschreibung
Levin Schücking hat sich den Sinn für persönliche dichterische Freiheit erhalten, er gestattet dem Individuum in der Literatur eine bunte fröhliche Pflanzenvegetation, er läßt jedem das Recht, in dem belebenden Glanz der Sonne nach eigenem Behagen sich zu ergehen. [Karl Gutzkow]
Inhalt
Kindheit und Jugend (1814-1833)
Schloss Clemenswerth
Die Eltern
Häusliche Lektüre
Schulzeit und Universität (1833-1837)
Der Münsterische Zirkel (1837-1841) Karl Gutzkow und der »Telegraph für Deutschland«
Aus Briefen Karl Gutzkows an Schücking
Annette von Droste-Hülshoff
Aus Briefen der Droste über Schücking
Rezension zu »Gedichte von Annette Elisabeth von D .... H ....«
Ferdinand Freiligrath und das Projekt des »Malerischen und romantischen Westphalen«
Aus Briefen Freiligraths an Schücking
Fortsetzung der Arbeit am »Malerischen und romantischen Westphalen«
Aus »Das malerische und romantische Westphalen«
Literarische Zusammenarbeit mit der Droste
Auszug aus »Der Familienschild« (1841)
Am Bodensee (1841-1842)
Auf der Meersburg
»Die Meersburg«
Weitere Zusammenarbeit mit der Droste An ***
[Widmungsgedicht der Droste an SchückingJ
Aus Briefen der Droste an Schücking
Mondsee (1842)
Brief Schückings an die Droste vom 1. Mai 1843
Brief Schückings an Freiligrath vom 3. März 1843
Mitarbeit an der Augsburger »Allgemeinen Zeitung» (1843-1845)
Wiedersehen mit der Droste (1844)
»Lebt wohl« [Widmungsgedicht der Droste an Levin und Louise Schücking]
Aus Briefen Freiligraths an Schücking
Mitarbeit an der »Kölnischen Zeitung« (1845-1852)
Begegnung mit Karl Gutzkow
Brief Gutzkows an Schücking vom 2. November 1845
Auszug aus dem Roman »Die Ritterbürtigen« (1846)
Rezension Gutzkows zu »Die Ritterbürtigen«
Aus Briefen der Droste über Schücking
Auszüge aus den »Gedichten« (1846)
Freier Schriftsteller in Sassenberg (1852- 1883)
Brief Schückings an Karl Gutzkow vom 22. März 1865
Auszug aus dem Roman »Schloss Dornegge oder der Weg zum Glück« (1868)
Nachwort
Textnachweise