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Der Königsgaukler

und neunzehn weitere Märchen (Band 129, Klassiker in neuer Rechtschreibung), Kla

Neuhaus-Richter, Klara /
Bod
Erschienen am 01.02.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847850922
Sprache: Deutsch
Umfang: 116
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Manfred Kyber: Der Königsgaukler und neunzehn weitere Märchen »Viele, viele Tausend Jahre ist eine ganz kurze Spanne Zeit, es ist eigentlich gar keine Zeit - viele, viele Tausend Jahre, das ist so, als sei es eben erst geschehen.« Die neunzehn Märchen sind in dieser Zusammenstellung erstmals 1920 erschienen, der »Königsgaukler« folgte 1921. Der Königsgaukler: Erstdruck: Datterer, Freising 1921. Neunzehn Märchen: Erstdruck in dieser Zusammenstellung: Heilbronn, Verlag W. Seifert, 1920 unter dem Titel »Märchen«. Inhaltsverzeichnis: Der Königsgaukler. Die Himmelsschlüssel. Vom kleinen Teufelchen und vom Muff, der Kinder kriegte. Der Giftpilz. Maimärchen. Der Schneemann. Mummelchen. Das Tagewerk vor Sonnenaufgang. Ratzepetz. Das Männchen mit dem Kohlkopf. Der Generaloberhofzeremonienmeister. Der Hampelmann. Das gläserne Krönlein. Die Postkutsche. Der kleine Tannenbaum. Das verlorene Lied. Das Kellermännchen. Das andere Ufer. Der kleine Wurzelprofessor. Der Tod und das kleine Mädchen. Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1880 in Riga als Sohn eines Gutsbesitzers geboren, studiert Manfred Kyber Psychologie und Naturphilosophie in Leipzig. 1902 erscheint sein erster Gedichtband. In Berlin arbeitet er als Verlagslektor und schreibt Lieder für das Kabarett. 1911 lernt er Rudolf Steiner kennen und schließt sich dessen anthroposophischer Bewegung an. 1919 zieht er nach Stuttgart und beginnt Vorträge über Okkultismus zu halten. Seit seinem Umzug nach Löwenstein 1922 ergreift er leidenschaftlich Partei für den Tierschutz. Am 10. März 1933 stirbt Manfred Kyber in Löwenstein und wird neben der als »Seherin von Prevorst« bekannt gewordenen Friederike Hauffe beigesetzt.

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