Beschreibung
Nehmen Sie sich dieses Buch nicht als Bettlektüre, lesen Sie es niemals auf dem Weg zur Arbeit und hoffen Sie niemals, es könne etablierten Bestseller Autoren das Wasser reichen. Doch seien Sie immer hellwach. Nein, schmeißen Sie alle Grundsätze über Board, die Sie jemals zum Lesen bewegt haben und tauchen Sie ein in eine sprachlich verdrehte, von Stilmitteln gespickte und humoristisch abseitige Lesewelt. Begleiten Sie den vom Autor geschaffenen Protagonisten, den Kommissar ohne Namen, seine liebreizende Kollegin Sonja auf ihrer kriminalistischen Fährte, gespickt von Wahn- und Wortwitz, Widerwärtigkeiten und Wodkamilieu.
Autorenportrait
Andreas Schulz wurde 1968 in Düsseldorf geboren, absolvierte 1989 sein Abitur und arbeitet nach einer bankkaufmännischen Lehre seit vielen Jahren als kaufmännischer Angestellter in der Düsseldorfer Niederlassung eines großen, japanischen Handelskonzerns. Schon früh entdeckte er seine besondere Vorliebe zur deutschen Sprache, welche er allerdings während seiner Schulzeit heftigst und mit Noten dokumentiert verleugnete. So finden sich von ihm Autorenauftritte in einem (ehemaligen) Online Satire Magazin, diverse lyrische Niederschläge in Anthologie und Bildband, sowie eine schier endlose Anzahl von beschriebenen Konzeptpapieren. Über sich selbst sagt er, dass er sich nicht vollständig bekleidet fühlt, wenn er nicht immer Papier und Stift bei sich trägt.