Beschreibung
Von der Elbe an den Atlantik: Leander Losts erster Fall Kriminalkommissar Leander Lost wird im Rahmen eines Europol-Austauschprogramms für ein Jahr von Hamburg nach Portugal geschickt. Er landet in Fuseta, einem idyllischen Fischerdorf an der Algarve. Schon direkt nach seiner Ankunft geraten er und seine beiden portugiesischen Kollegen in einen Mordfall. Ein Privatermittler wird tot aufgefunden, und schnell finden sich viele verprellte Ehemänner, die es auf ihn abgesehen haben könnten. Auch Lost scheint ein wunderlicher Zeitgenosse zu sein. Warum fotografiert er jeden, dem er begegnet? Und wieso spricht er nach nur ein paar Wochen Sprachkurs fast perfekt Portugiesisch? Lost hat ein Handicap, aber das erweist sich als sehr nützlich bei seiner Polizeiarbeit.
Autorenportrait
Gil Ribeiro, geboren 1965 in Hamburg, landete 1988 während einer Interrail-Reise quer durch Europa nur dank eines glücklichen Zufalls an der Algarve und verliebte sich umgehend in die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Portugiesen. Seitdem zieht es ihn immer wieder in das kleine Städtchen Fuseta an der Ost-Algarve, wo ihm die Idee zu Lost in Fuseta kam. In seinem deutschen Leben ist Gil Ribeiro alias Holger Karsten Schmidt seit vielen Jahren einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren Deutschlands: Anfang 2020 erschien sein Kriminalroman Die Toten von Marnow, der im Frühjahr 2021 in der ARD als Mini-Serie zu sehen war. Holger Karsten Schmidt lebt und arbeitet bei Stuttgart.
Hörprobe
Hörprobe 1: