Beschreibung
Kurz bevor ein brisantes Interview im Wochenblatt The Worm erscheinen soll, wird der ehemalige Finanzminister Uwe Engl von einem Unbekannten erschossen. Es dauert nicht lange, bis Oberst Karl Tannhacker Parallelen zu zwei früheren Morden findet. Dann wird ein in der Kunstwelt angesagter Maler tot in seinem Atelier aufgefunden - offensichtlich Selbstmord. Die sichergestellte Waffe passt einwandfrei zu den drei Morden. Doch während der Fall für die Polizei als gelöst gilt, sieht Tannhackers Freund, der Grafiker Jonny Graberth, eklatante Ungereimtheiten
Autorenportrait
Alexander Kautz, in Wien geboren und aufgewachsen, genießt seinen Ruhestand als Grafiker und Arbeitsinspektor in Niederösterreich. Durch seine kontaktintensive Arbeit knüpfte er auch wertvolle Bindungen zum Wiener Polizeiapparat, die ihm einen einzigartigen Einblick in die Geheimnisse der Verbrechensaufklärung gewährten. Die enge Beziehung zu seiner Lieblingsstadt Wien und ihren Eigenheiten und Einwohnern brachte ihn trotzdem immer wieder dorthin zurück, vor allem auch in seinen Büchern. So stolpert der Hauptakteur seiner Kriminalfälle, Jonathan Jonny Graberth, in seinen Urwiener Stammbeisln und Lieblingscafés nicht nur über skurrile Persönlichkeiten, sondern stößt auch auf Leichen und mysteriöse Mordfälle. "Wiener Gier" ist sein vierter Kriminalroman.