Beschreibung
Auf einem beliebten Aussichtspunkt im Tösstal wird ein junger Mann erschossen. Der jüngere Sohn von Kantonspolizist Arnold 'Noldi' Oberholzer findet den Toten und stellt fest, dass er ihn kennt. Noldi muss sich auf die Suche nach einer Wahrheit machen, die ihm nicht gefällt. Dabei trifft er eine Schlange, macht leidvolle Bekanntschaft mit dem Turm eines Schachspiels, spürt windigen Alibis nach und landet bei den Kühen im Stall, bis ein Sonntagszopf schließlich die Lösung bietet
Autorenportrait
Roswitha Kuhn studierte Germanistik und Slawistik in Graz sowie in Zagreb. Neben ihrer Tätigkeit als Bibliothekarin in Graz, Wien und am Tibet-Institut Rikon ist sie schriftstellerisch tätig. Gemeinsam mit ihrem Mann lebte sie bis zu seinem Tod 2016 in Rikon und Zürich. Jacques Kuhn absolvierte ein Ingenieurstudium in Zürich sowie den USA, führte mit seinem Bruder Henri bis zu dessen Tod und danach 15 Jahre allein das Familienunternehmen Rikon AG. 1968 gründeten die Brüder auf Wunsch des XIV. Dalai Lama das Tibet-Institut in Rikon, das einzige tibetisch-buddhistische Kloster im Westen. Nach einer späten Heirat wagten sich KuhnKuhn in die Gefilde der Kriminalliteratur.