Beschreibung
InhaltsangabeInhalt 1 'Was quälst du, Mutter, meine Seele?' 1.1 Das Rätsel 1.2 Die Heiligung der Grausamkeit 1.3 'Der Weg führt von der Oberfläche in die Tiefe' 1.4 ÜberIchÜbertragung und intrasystemische ÜberIchKonflikte 1.5 'Nicht gesehen zu werden' 1.6 Die Flucht vor dem inneren Schmerz, die Suche nach dem äußeren Quäler 1.7 Das unsichtbare Kind 1.8 Die doppelte Wirklichkeit 1.9 Seelenblindheit, Verdinglichung und Scham 1.10 Das starrende Auge 1.11 'Seelenmord' 1.12 'Der geborgte Unhold' 1.13 Das Scham-Schuld-Dilemma 1.14 Eine Grunddialektik im Seelischen 2 Einige theoretische Voraussetzungen: Die Psychoanalyse der schweren Neurosen und das Problem der masochistischen Dimension 2.1 Die weitergefaßte Psychoanalyse 2.2 Das Problem des Sadomasochismus inner- und außerhalb der Behandlung 2.3 Weitere technische Empfehlungen 2.4 Die Verschiebung der Analysierbarkeit - die Revolution der Psychoanalyse als therapeutischer Methode 2.5 Die verschiedenen Bedeutungen des Masochismusbegriffs 2.6 Die Dynamik des klinischen Masochismus 2.6.1 Gruppierungen 2.6.2 Allmachtsphantasie 2.6.3 Sexualisierung als Abwehr 2.6.4 Bindung an traumatogene Affekte 2.7 Erklärung und Beschreibung 2.8 'Die blutige Fußspur im Schnee' Teil 1: Der 'äußere Masochismus' 3 'Sich selbst zu wählen, so wie man ist' - Die Analyse eines Falles von 'äußerem Masochismus' 3.1 'Der goldleuchtende Dolch' 3.2 'Die Bändigung des Tigers' 3.3 'Die Festung der Güte' 3.4 'Das versteckte Schwert' 3.5 Eine Wurzel der Schuld: das Ausnützen des anderen - und das Wegreißen der Maske 3.6 Das 'zarte Gewissen' und das 'robuste Gewissen' 3.7 Nicht gesehen zu werden 3.8 'Schattenmythos und Schönheitsmaske' - Seelenblindheit, Entmenschlichung und Scham 3.9 Die beiden Grundgleichungen 3.10 Spaltung als Gleichzeitigkeit von Anerkennung und Verleugnung 3.11 Die literarische Erweiterung des Deutungsbereiches 4 'Ein einsamer Krieger auf seiner Fahrt' ('En enlig kriger pa sitt tog'; Brand) - Einsicht in Konflikt und Verwandlung - Ibsens Psychologie in psychoanalytischer Perspektive. 4.1 Die große Revolution 4.2 Die wichtigsten Antithesen 4.2.1 Zerrissenheit und Entschlossenheit 4.2.2 Wahrheit und Lüge 4.2.3 Respekt und Ausnutzung 4.2.4 Die Macht des 'inneren Richters' und der Widerstreit gegensätzlicher Gewissensgestalten 4.2.5 Hörigkeit und Aufstand 4.3 Ibsens 'Krieg gegen die Schuld' 5 ' Wächterin der Träume - Tochter des Verhängnisses' 5.1 Der 'äußere Masochismus' als Reexternalisierung des 'moralischen Masochismus' und die 'dreifache Schichtung' 5.2 'Die Fassade des Unberührtseins' und der 'weibliche Masochismus' 5.3 'Spaltung' und 'doppeltes Dasein' 5.4 Doppelte Loyalität 5.5 Die doppelte Identifizierung 5.6 'Warum ist Liebe Schmerz?' 5.7 Die 'hysterische Spaltung' - das verdoppelte Liebesleben 5.8 Neid und Ressentiment und die reparative Doppelheit und Allmacht 5.9 AntiSchamMagie 5.10 Die masochistische Perversion und die Spaltung von Selbst und Welt 5.11 Die Übertragung 5.12 'Rivalisiere nicht, sondern opfere dich!' - die Kernkonflikte 5.13 Die Spaltung zwischen Phantasie und Realität als Schutz gegen Aggression Teil 2: Das innere Gericht - zur Analyse des 'moralischen Masochismus' 6 'Die Scham darüber, überhaupt zu sein' 6.1 Ein Plädoyer für die notwendige Dauer und Intensität der Analyse 6.2 Der Zwang zu werden, was man nicht ist 6.3 Zur Spaltung des Über-Ichs 6.4 Die Magie 6.5 In der Falle des Gewissens 6.6 Zur Übertragung der Abwehr: die Umkehrung (Rollenaustausch, Externalisierung, Projektion) 6.7 Die Gefahr des Wettstreits - Abwehr durch Reaktionsbildung 6.8 Das Zwangsweinen - die Identifizierung mit dem Opfer als Reaktionsbildung 6.9 Sexualisierung als Abwehr 6.10 Der au
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