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Menschenwürde als heilige Ordnung

Eine Re-Konstruktion sozialer Exklusion im Lichte der Sakralität der personalen Würde

Erschienen am 01.07.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837639414
Sprache: Deutsch
Umfang: 244
Format (T/L/B): 22.0 x 14.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Die Würde des Menschen ist unantastbar - dieses unbedingte Recht ist völker-, europa- und verfassungsrechtlich verbürgt. Dass die Würde des Menschen jedoch auch im säkularisierten sozialen Rechtsstaat letztendlich eine heilige Ordnung ist, kollektiv religiös geglaubt werden muss und sich nicht in einem rationalen Diskurs hinreichend wahrheitsfähig erweist, zeigt Frank Schulz-Nieswandt im Rekurs auf Böckenförde, Habermas, Joas und Agamben. Im Anschluss daran entfaltet er die Idee einer gottlosen Ontotheologie eines existenzialen personalistischen Humanismus, den er mit Verweis auf Paul Tillich und Romano Guardini zugleich gegen jeden Übergriff einer autoritären Theo-Dogmatik supranaturalistischer Art verteidigt.

Autorenportrait

Frank Schulz-Nieswandt (Dr. rer. soc.), geb. 1958, lehrt Sozialpolitik, qualitative Sozialforschung und Genossenschaftswesen an der Universität zu Köln und Sozialökonomie der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Darüber hinaus war er Vorsitzender des Kuratoriums 'Deutsche Altershilfe' (KDA) und Ehrenvorsitzender der 'Gesellschaft für Sozialen Fortschritt'.

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