Beschreibung
Der Wagner-Spross Eva kam in den letzten Kriegstagen bei Kerzenschein zur Welt. Viele Jahre zuvor begegnete Napoléon in Bayreuth der weißen Frau. Im Braunbierhaus fand man einst ein eingemauertes Skelett, einige Jahre später Leichenteile einer Frau an der Autobahn. Den Bayreuther Gästeführers hingegen kann man blind vertrauen. Und auch einer der Autoren birgt und lüftet ein dunkles Geheimnis. Diese und viele andere schaurig-schöne Geschichten erzählt dieser Band und nimmt Sie mit ins dunkle und düstere Bayreuth.
Autorenportrait
Stephan Müller wurde 1965 in Bayreuth geboren. Bereits seit 1984 verfolgt er als freier Journalist die Bayreuther Geschehnisse mit Schreibblock und Kamera. Als Gästeführer und langjähriges beratendes Mitglied im Kulturausschuss gehören die Geschichte der Bayreuther Festspiele, das Werk von Richard Wagner und die Stadtgeschichte zu seinen Spezialgebieten. Seit 2008 ist er Mitglied des Bayreuther Stadtrates. Gordian Beck verschlug es schon in jungen Jahren nach Bayreuth. Nach seinem Studium in München kehrte er 2002 wieder hierher zurück, um beim Nordbayerischen Kurier ein Volontariat zu absolvieren und sich anschließend dem örtlichen Kulturbetrieb zu verschreiben. Das beinhaltet nicht nur das Rezensieren, sondern auch das Verfassen von Theaterstücken, Hörspielen, Drehbüchern sowie Spielszenen, etwa für Stadtführungen.