Beschreibung
Sibylle Sophie stellt sich in diesem Band als begnadete Künstlerin vor, als Dichterin wie auch als Malerin.
Ihre Poesie ist zart und leicht, tief und schwer gleichermaßen. Hier schreibt eine Frau, die weise geworden ist, die ihren Weg gegangen ist, ihr Herz geöffnet hat den vielfältigen Einflüssen des Lebens.
Sie weiß um Verletzungen, Schmerzen, Leid und Trauer, und sie weiß, daß jenseits der Wehmut die Erkenntnis wartet, daß alles gut ist, so wie es ist. Sie ist demütig geworden, und diese Demut prägt ihr ganzes Wesen. Es ist keine Demut des Kleinseins, sondern ein sich Fügen in das große Ganze – und das atemlose Glücksempfinden, selbst ein Teil dieses Großen, Ganzen zu sein. Sie erfreut sich an den Blumen in ihrem Garten, an der Natur, dem Geschenk der Liebe.
Ihr Blick richtet sich nicht nur auf und in sich selbst, sondern auch auf andere Menschen, auf ihre Mitgeschöpfe in einer Welt voller großer und kleiner Wunder.
Ihre Verse treffen auf den Grund der Seele, mitten ins Herz. Wunderschön dazu sind die Malereien aus ihrem reichen Fundus an Gemälden.