Inhalt
0. Einführung 7
1. Der Gegenstand: Moral 11
1.1 Moral und Normativität 11
1.2 Moralische Normen und soziale Normen 14
1.3 Kategorizität, deliberatives Gewicht und reaktive Einstellungen 18
1.4 Supervenienz und Unparteilichkeit 20
1.5 Universalität versus Relativität 23
1.6 Ebenen: Deskriptive Ethik, Normative Ethik, Metaethik 27
2. Die Bausteine moralischen Denkens 29
2.1 Wertbegriffe 29
2.2 Deontische Begriffe 31
2.3 Moralische Gründe 35
2.4 Bridging the Gap? 40
3. Konsequentialistische Ethik 45
3.1 Die Logische Struktur 45
3.2 Die Wertlehre 54
3.3 Argumente für den Konsequentialismus 59
3.4 Schwierigkeiten 63
Epistemische Überforderung 63
Moralische Überforderung 65
Selbst-Sabotage 66
Gerechtigkeit 70
Die Separatheit von Personen 73
4. Deontologische Ethik 77
4.1 Ein anderer Grundgedanke 78
4.2 Kant: Der kategorische Imperativ 80
4.3 Kant: Vernunft, Autonomie, Freiheit 85
4.4 Vertragstheorien und Kooperationsdilemmata 89
4.5 Scanlons Kontraktualismus 93
4.6 Kontraktualismus und Aggregation 99
5. Eine kleine Trolley-Kunde 103
5.1 Das Ausgangsproblem 104
5.2 Doppelte und Dreifache Effekte 108
5.3 Systematische (und revisionäre) Lösungen 112
6. Tugendethik – Eine neue, alte Perspektive 119
6.1 Aristoteles über Tugend und menschliche Natur 121
6.2 Aristoteles über Tugend und Glück 127
6.3 Vorzüge und Grenzen der Tugendethik 132
7. Zweifel 137
7.1 Zeigt die Evolutionstheorie, dass wir nicht moralisch sein können? ... 137
7.2 Zeigt die Neurowissenschaft, dass wir nicht moralisch verantwortlich sind? 142
7.3 Ist Moral nur ein Herrschaftsinstrument? 147
7.4 Wieso sind wir uns in der Moral so uneinig? 148
7.5 Ist Moral nicht seltsam? 150
Anhang
Literatur 153
Glossar 159