Inhalt
Inhalt 5
Vorwort 7
1 Einleitung 9
1.1 Was heißt Moral? 11
1.2 Was heißt Ethik? 16
1.3 Warum überhaupt moralisch sein? 25
2 Handlungstheorie 35
2.1 Was ist eine Handlung? 37
2.2 Verantwortung für die Handlungsfolgen 42
2.3 Handeln, Unterlassen und Zulassen 50
3 Argumentationstheorie 61
3.1 Was ist ein (gutes) Argument? 63
3.2 Schwache Argumente und Argumentationsfehler 71
3.3 Argumentationsschritte: Schema zur Entscheidungsfindung 79
4 Subjektivistische Begründungsmodelle 85
4.1 Egoismus 87
4.2 Utilitarismus 91
4.3 Kontraktualismus 104
5 Objektivistische Begründungsmodelle 115
5.1 Ethischer Realismus: Übereinstimmung mit Tatsachen 117
5.1.1 Naturalismus 119
5.1.2 Intuitionismus 131
5.2 Ethischer Konstruktivismus: reflexive Begründungsmodelle 134
5.2.1 Vernunftethik (Kant) 136
5.2.2 Diskursethik (Apel/Habermas) 146
5.2.3 Handlungsreflexiver Ansatz (Gewirth/Steigleder) 154
6 Grundtypen der Ethik 161
6.1 Konsequentialismus/Teleologie: bestmögliche Handlungsfolgen 164
6.2 Deontologie/Gesinnungsethik: Pflicht zu guten Handlungsweisen 169
6.3 Tugendethik: guter Charakter der Persönlichkeit 175
6.4 Kombinierbarkeit der drei Haupttypen 179
7 Werte, Prinzipien, Rechte und Normen 189
7.1 Leben 199
7.2 Freiheit 204
7.3 Gerechtigkeit 212
7.4 Wohltätigkeit 221
8 Kritik an der rationalistischen Ethik 229
8.1 Nonkognitivismus: Nichtbegründbarkeit normativer Aussagen 233
8.2 Traditionsrelativismus: Unmöglichkeit einer universellen Moral 237
8.3 Gefühlsethik: Vernachlässigung der motivationalen Grundlage 243
8.4 Moralerziehung: Vernachlässigung der Moralpsychologie 248
9 Schluss 255
10 Anhang 265
10.1 Lösungen zu den Übungsaufgaben 265
10.2 Glossar 272
10.3 Bibliographie 274
10.4 Personenregister 279
10.5 Sachregister 281