Inhalt
1. Linguistische Semantik: Fragen, Probleme, Ziele
1.1. Semantik als Wissenschaft
1.2. Grundlegendes
1.3. Das methodische Problem: Der Geist sitzt im schwarzen Kasten
2. Aspekte der Wortsemantik
2.1. Lexikalische Bedeutungen: semantische Merkmale und Prototypen
2.2. Semantische Relationen
2.3. Semantische Felder
2.4. Selektionsbeschränkungen und thematische Rollen: semantische Aspekte der Valenz
2.5. Semantische Aktivierung im mentalen Lexikon
2.6. Semantik im Gehirn
3. Referenztheorie: Sprache und Welt
3.1. Probleme der Referenztheorie
3.2. Esse est percipi: die Welt als Konstrukt
3.3. Prinzipien für erfolgreiche Referenz: Wer sagt wem was, wie, wo, wann und warum?
3.4. Deixis
3.5. Weltwissen, mentale Modelle und Koreferenz
4. Semantische Kreativität: Metaphernbildung und Ad-Hoc-Komposition als zwei Fallbeispiele
4.1. Metaphern
4.2. Ad-Hoc-Komposita
4.3. Macht der Sprache und semantische Gewalt: zur gesellschaftlichen Relevanz von Bedeutungsanalysen
5. Satzsemantik
5.1. Kompositionalität: aus Wörtern werden Sätze
5.2. Semantische Relationen zwischen Sätzen
6. Einführung in die formale Semantik
6.1. Aussagenlogik 104
6.2. Einführung in die Prädikatenlogik
6.3 Erweiterungen der Logik
6.4 Einführung in die Situationssemantik
7. Ansätze zu einer Textsemantik
7.1. Alternative Ansätze
7.2. Die Diskursrepräsentationstheorie
8. Schlusswort: Der Vorhang zu und viele Fragen offen?
9. Lösungsvorschläge
10. Bibliographie
11. Glossar