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Körper und Repräsentation

Schriftenreihe der internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur" 7, Sch

Härtel, Insa / Schade, /
Erschienen am 01.01.2002
CHF 69,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783810033185
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

InhaltsangabeSexualität und Gestaltungspotentiale.- Körper, Lebensentscheidungen, neokoloniale Behexung im Kontext der Globalisierung: Afrikanische Matriarchinnen und Mammy Water.- Zur Normalisierung von Heterosexualität in den House of Commons Debatten zur Gesetzesvorlage C-33, 1996.- Lesbische Repräsentation und die Grenzen der "Sichtbarkeit".- Der lesbische Körper - ein monströser oder transzendentaler Signifikant? Lesbische Repräsentation und kulturelle Konstruktion.- Pornotopische Techniken des Betrachtens - Gustave Courbets "L'origine du monde" (1866) und der Penetrationskonflikt der Zentralperspektive.- Körpersprachen - Körperzeichen.- Körper - Zeichen - Geschlecht. "Repräsentation": zwischen Kultur, Körper und Wahrnehmung.- Wird der weiße Feminismus seine "Default"-Position aufgeben? Gender Studies und Weißheit.- Vergeschlechtlichte Körper: Metaphern im Feminismus.- Abwesend anwesend sein: Überlegungen zur diskursiven Praxis des Schleiers.- New Age der Angst.- Die Mutter hinter sich lassen. Zur Produktion und Ersetzung des Mütterlichen im Raum.- Lebende Bilder von "Tiermenschen". Aspekte der Medialisierung des "Wilden".- Der Körper und die (Neuen) Medien.- Dissidente Körper: Die Befreiung des Blicks von Normen. Über kinematographische und bildkünstlerische Praxis.- Das Medium ist nicht die einzige Botschaft.- Die Modellierung von Geschlecht in Kinderfotografien.- Hollywoods Reproduktionen: Mütter, Klone, Aliens.- Nation und Körper.- Körpersprache: Die Somatik des Nationalismus im tamilischen Teil Indiens.- Geschlechterdifferenz und visuelle Repräsentation des Politischen.- Soziale Konstruktionen von Mutterschaft in Deutschland.- Autorinnen.

Autorenportrait

Dr. phil. Insa Härtel, wissenschaftliche Assistentin am Zentrum für feministische Studien, und am Fachbereicht Kulturwissenschaften, Universität Bremen; Sigrid Schade, Professorin für Kunstwissenschaft und Ästhetische Theorie, Universität Bremen.