Beschreibung
InhaltsangabeDie Agenda der Europäischen Union zu Beginn des 21. Jahrhunderts.- I. Motive und Initiativen.- Die Ursachen des "Demokratiedefizits" der Europäischen Union aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive.- Eine europäische Identität zu Beginn der 50er Jahre? Die Debatten in den europäischen Versammlungen 1949 bis 1954.- Institutionelle Ordnung und strategische Interessen: Die Christdemokraten und "Europa" nach 1945.- Europa als visionäre Idee und gesellschaftliche Realität. Der westdeutsche Europadiskurs in den 50er Jahren.- Strukturelemente der italienischen Europapolitik 1950 bis 1955.- Der lange Weg zum Euro: 1947 bis 1999.- II. Aufgaben und Perspektiven.- Globalisierung demokratisieren - Positionen des Europäischen Parlaments zu grundlegenden Fragen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.- Europäische Identität und Europäische Union: Das Selbst- und Europaverständnis der EU im Kontext der Vertiefungs-/Erweiterungsdebatte.- Die verstärkte Zusammenarbeit nach dem Amsterdamer Vertrag - Option für eine differenzierte Integration in der Europäischen Union.- Konzeptualisierungsversuch der sozialpolitischen Europäisierung. Zur Kritik des vorherrschenden Europessimismus und notorischen Geschichtspessimismus.- Probleme der Sicherheitsarchitektur Europas.- Zwei postkommunistische Parteien und Europa. Die PDS und die Kommunistische Partei Böhmens und Mährens zur Europäischen Integration.- Werden Athen und Ankara ihren historischen Konflikt beilegen? Griechisch-türkische Beziehungen im Lichte der türkischen EU-Beitrittskandidatur.- Der Präventivschlag als Fehlschlag: Motive, Intentionen und Konsequenzen der EU 14 -Sanktionsmaßnahmen gegen Österreich im Jahre 2000.- Nach Nizza. Die Aufgaben der Europapolitik nach den Ergebnissen des Europäischen Rates in Nizza.- Herausgeber und Autoren.